# Performance

G(r)ipfeltreffen auf dem Contidrom

Mikaela trifft Francesco

Sag niemals nie, denn genau wie Ängste sind Grenzen oft nur Illusionen."

Michael Jordan

 

Sind Sie jemand, der sich nach dem Nervenkitzel der Geschwindigkeit, dem Dröhnen der Motoren und dem Können von Hochleistungssportlern sehnt? Wenn ja, dann kommen Sie auf Ihre Kosten! In diesem spannenden Beitrag über Continental-Reifen nehmen wir Sie mit auf eine Reise, die wie geschaffen ist für Adrenalinjunkies.

Mikaela Kottulinsky und Francesco Friedrich sind keine Fremden in der Welt der Hochgeschwindigkeits-Action. Mikaela, eine erfahrene Expertin für Tourenwagenrennen, Rallycross und Extreme E, weiß wie keine andere, wie man ein Auto an seine Grenzen bringt. Francesco Friedrich hingegen ist als mehrfacher Olympiasieger, dreizehnfacher Weltmeister und erfolgreichster Bobfahrer aller Zeiten ein absolutes Kraftpaket in seinem Fach.


Both sports stars

Ein verbindendes Element: Material und Spitzenleistung

Was verbindet diese beiden außergewöhnlichen Sportler miteinander? Es ist mehr als nur ihr unglaublicher Erfolg; es ist ihr gemeinsames Verständnis für die entscheidende Rolle, die erstklassige Materialien in ihren jeweiligen Bereichen spielen. Für Francesco geht es um die Kufen seines Bobs, für Mikaela um die Reifen ihres Rennwagens.

Wie man so schön sagt, kann das Vertrauen in die Ausrüstung den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Sicherheit ist oberstes Gebot, aber wenn Millisekunden über Sieg und Niederlage entscheiden, sind die richtigen Materialien die heimlichen Helden des Sports.

Ein Tag auf dem Contidrom

Schnallt euch an, haltet eure Helme fest und macht euch bereit für eine Fahrt, die Geschwindigkeit, Geschicklichkeit und einen tiefen Einblick in die Welt der Materialien kombiniert, die diese Athleten zu Höchstleistungen antreiben. Denn Mikaela und Francesco haben auf dem Contidrom die Grenzen der Leistungsfähigkeit von Continental-Reifen ausgelotet. Diese zweiteilige Serie beginnt mit einer Challenge, die Ihr Herz höher schlagen lässt.

Ausgestattet mit Continental SportContact 7-Reifen, nicht den typischen Rennslicks, sondern Reifen für Fahrer, die High-Performance auf eine völlig neue Art erleben wollen. Die Strecke ist abgesteckt, und die Spannung ist greifbar.

Mikaela führte Francesco mit ihrer Rennerfahrung in ihre Welt der rasanten Geschwindigkeit auf dem Contidrom ein. Dort haben sie die komplexe Beziehung zwischen den Athleten, ihren Maschinen und den Materialien, die das alles möglich machen, genauer unter die Lupe genommen.



Mit Francesco hinter dem Lenkrad des Golf GTI beginnt die Fahrt. Er navigiert durch die Kurven des Contidroms und geht dabei bis an die Grenzen der Hochleistungsreifen von Continental. Mikaela, die auf dem Beifahrersitz sitzt, kann sich die Frage nicht verkneifen: "Was glaubst du, wie viel Prozent der Leistung des Reifens du genutzt hast?" Francescos ehrliche Antwort? "Ich würde sagen... etwa 80 %."

Mikaelas Lachen lässt vermuten, dass es eher 60 % sind, aber sie ist bereit, Francesco zu zeigen, wie man noch mehr Leistung aus diesen Reifen herausholen kann.

Mikaela wechselt den Sitz und ist nun an der Reihe. Der Motor heult auf, als sie mit dem Golf GTI eine Runde dreht. Mit den Continental SportContact 7-Reifen, die für hervorragenden Grip und Stabilität sorgen, navigiert sie mit Präzision und Leichtigkeit durch die Kurven des Contidroms.

"Normalerweise nutzen wir nur etwa 60 % der tatsächlichen Leistung eines Reifens, was uns die tatsächlichen Fähigkeiten eines Reifens vor Augen führt." Mikaela Åhlin-Kottulinsky

"Spürst du das?" fragt Mikaela Francesco. "Diese Stabilität und Präzision, das ist es, was einen guten Reifen ausmacht." Francesco, sichtlich beeindruckt, bemerkt: "Er fühlt sich fast so sicher an wie mein Bob."

Im Laufe des Tages haben Mikaela und Francesco die technischen Details und Feinheiten ihrer jeweiligen Disziplinen vertieft. Sie erzählten von ihren Erfahrungen, lachten und genossen den Nervenkitzel der Geschwindigkeit. Das Contidrom war die perfekte Bühne für dieses dynamische Duo, und ihre Partnerschaft verspricht noch mehr Aufregung in den kommenden Episoden.

Also, schnallen Sie sich an und bleiben Sie dran. In der nächsten Folge dieser zweiteiligen Serie nimmt Francesco Mikaela mit auf die Eisbahn und führt sie in die Welt des Bobsports ein. Es ist eine aufregende Fahrt voller Teamgeist, Know-how und Adrenalin pur, die Sie nicht verpassen sollten.

Mikaela x Francesco Teil 2 - im Eiskanal in Winterberg

Schon mal versucht, mit einem Reifen einen Eiskanal hinunterzurutschen? Dann herzlich willkommen zum zweiten Teil, in dem Francesco Mikaela zeigt, was es braucht, um auf der Eisbahn die Beste zu sein. Obwohl zwischen Autorennen und Bobfahren Welten zu liegen scheinen, haben diese beiden Sportarten überraschende Gemeinsamkeiten in Bezug auf Präzision, Geschwindigkeit und Vorbereitung. In beiden Fällen müssen die Athleten eine vorgegebene Strecke bewältigen und dabei eine möglichst schnelle Zeit erreichen. Im Rennsport werden die Reifen vor dem Rennen auf eine optimale Temperatur vorgewärmt, während im Bobsport auch die Kufen des Bobs auf einer optimalen Temperatur von +4°C gehalten werden, um Spitzenleistungen zu gewährleisten. Letztendlich vereinen der Nervenkitzel der Geschwindigkeit, das Streben nach Präzision und die Notwendigkeit einer reibungslosen Teamarbeit diese scheinbar so unterschiedlichen Sportarten in ihrem gemeinsamen Streben nach Spitzenleistungen.

Ein Treffen mit den Champions

Mikaela Åhlin-Kottulinsky, ein Wunderkind des Rennsports, begann ihre Karriere im Alter von 12 Jahren mit Go-Karts. Im Jahr 2011 sicherte sie sich den zweiten Platz in der FIA Women in Motorsport's Shoot-Out, was ihr einen Platz im Volkswagen Scirocco R-Cup 2012 einbrachte.

Mit ihrem Sieg im Scirocco R-Cup war sie 2014 die erste Frau, die in einer von Volkswagen unterstützten Meisterschaft gewann. In der Folgezeit wagte sie sich in verschiedene Rennserien. 

Im Jahr 2022 schloss sich Mikaela Rosberg X Racing für die Extreme E-Meisterschaft an und verließ PWR Racing auf der Suche nach weiteren Rennmöglichkeiten. Sie tat sich mit Johan Kristoffersson zusammen und gewann das erste Rennen der Saison 2022 in Neom, Saudi-Arabien.

Der Rennsport liegt tief in ihrer Familie, denn ihr Großvater, der schlesische Graf Freddy Kottulinsky, gewann 1980 die Rallye Paris-Dakar. Ihr Vater, Jerry Åhlin, und ihre Mutter, Susanne Kottulinsky, haben ihre eigenen beeindruckenden Rennsportgeschichten, und auch ihr jüngerer Bruder, Fredrik Åhlin, ist ein Rallyefahrer.

Mikaela Kottulinsky

Francesco Friedrich, auch bekannt als "Franz", wechselte im Alter von 16 Jahren von der Leichtathletik zum Bobfahren. Sein älterer Bruder David schloss sich ihm zunächst als Anschieber an, bis eine Verletzung dazwischenkam.

Friedrich hat zahlreiche Goldmedaillen gewonnen, vor allem bei den Olympischen Winterspielen 2018 im Zweier- und Viererbob, und möchte dieses Kunststück bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking wiederholen. Seine Dominanz erstreckt sich auch auf die IBSF-Weltmeisterschaften, wo er zwischen 2011 und 2021 13 Titel gewann. Friedrich setzt sich auch als Botschafter für Projekte der Kinderherzmedizin ein.

 

Als jüngster Zweierbob-Weltmeister aller Zeiten ist seine Karriere von Spitzenleistungen geprägt. Er ist Mitglied der Spitzensportfördergruppe der Bundespolizei und lebt mit seiner Frau und seinem Sohn in seiner Heimatstadt Pirna in Sachsen.

Francesco Friedrich

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