Hallo zusammen und schön, dass ihr (erneut) in unserem Blog vorbeischaut. Kaum zu fassen: Gerade erst losgefahren und zack, sind die ersten vier Wochen der #ContiEuropeanRoadshow auch schon vorbei. Die Zeit vergeht wie im Flug! Aber kein Wunder bei den zahlreichen Erlebnissen und Eindrücken, die auf Achse täglich auf mich einprasseln. Und ich kann sagen: Unsere Roadshow war in den ersten vier Zielländern Lettland, Estland, Litauen und Polen ein voller Erfolg! Es hat insgesamt alles geklappt und die Events liefen auch super – mehr zu den Veranstaltungen und Präsentationen könnt ihr übrigens bei Insights lesen. Jetzt bin ich kurz zurück in Deutschland, bevor es weiter nach England geht, und möchte mein erstes Zwischenfazit zur Roadshow mit euch teilen – und zwar in diesem Beitrag…
Zum Start der Roadshow war ich vor allem auf zwei Dinge gefasst: ein unbekanntes Abenteuer und die damit einhergehenden Herausforderungen. Ich war mir sicher, dass es einige Anlaufschwierigkeiten geben wird, denn aller Anfang ist schwer, nicht wahr? Zu meiner Überraschung muss ich zu den ersten vier Wochen auf Achse sagen, dass meine Sorgen, die ich in meinem Beitrag „Auf ins Abenteuer: Tschüss Deutschland, Hallo Europa“ mit euch geteilt habe, völlig unbegründet bleiben.
Wenn ich nun auf ganz hohem Niveau meckere, könnte für meinen Geschmack noch etwas mehr Zeit zwischen den ganzen Events und Entdeckungstouren für Sport bleiben. Das fällt aber nun wirklich nicht ins Gewicht, denn viel wichtiger ist: Wir konnten bisher für alle (unerwarteten) Probleme eine Lösung finden. Selbst die unerwarteten Probleme mit der Zugmaschine in Litauen samt aller technischen Herausforderungen ändern nichts daran. Solche Vorkommnisse sind schließlich weder planbar noch vermeidbar, die gehören einfach immer dazu. Und wir waren trotzdem rechtzeitig bei der nächsten Veranstaltung in Polen. Kurzum: Es hätte in der Auftakt-Phase sicher um einiges mehr schiefgehen können!
Ein Großteil der Vorbereitungen auf die #ContiEuropeanRoadshow drehte sich vor Startschuss um den Showtruck – von Umbaumaßnahmen am Trailer über die Folierung bis zum Papierkram. Nun kann ich sagen: Die Arbeit hat sich wirklich gelohnt! Insbesondere das Innenleben des Trucks kann sich sehen lassen, doch auch von außen macht er einiges her. Das ist auch auf den Bildern erkennbar – oder was meint ihr?
Trotzdem möchten wir noch ein paar Anpassungen vornehmen, um wirklich das Optimum herauszuholen, nachdem wir den Showtruck nun in Action erleben und testen konnten. Hier zwei Beispiele:
Ich freue mich einfach, bei der Weiterentwicklung zu helfen und das ganze Potential des Showtrucks auszuschöpfen. Und die Kunden im Baltikum und Polen waren ja jetzt schon hin und weg!
Während meiner ersten gut 4800 Kilometer durch Polen und das Baltikum konnte ich viele erste Eindrücke sammeln, für mehr war die Zeit leider zu knapp. Trotzdem sind mir einige Unterschiede verglichen mit Deutschland ins Auge gefallen, wenn man auf den Straßen unterwegs ist. Und die möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten:
Abgesehen von diesen Unterschieden möchte ich euch natürlich auch meinen Gesamteindruck nicht vorenthalten. Und was soll ich sagen: Ich bin beeindruckt! Die Länder sind sich in vielen Punkten sehr ähnlich, wie z.B. Infrastruktur und Verkehrslage. Ein absolutes Highlight für mich sind ganz klar die freundlichen Menschen, die vor allem sehr entspannt und ausgeglichen wirken – so etwas wie Hektik habe ich eigentlich gar nicht erlebt. Das Leben gestaltet sich insgesamt ruhiger, selbst in den Großstädten…
Alles in allem war der Auftakt wirklich ein voller Erfolg und fast durchgehend von strahlendem Sonnenschein begleitet – das Wetter war wirklich auf unserer Seite. Das einzige Manko, das ich aus den ersten Roadshow-Stationen mitnehme, ist der Zeitmangel an den einzelnen Standorten. Ich hätte gerne noch so viel mehr gesehen! Aber das ist nur ein Grund mehr, nochmal zurückzukommen – und das würde ich auch euch auch ans Herz legen! Denn es lohnt sich…
Bis dahin – und bleibt auf Achse,
euer Ronny