Die „Unermüdlichen“ Tinka und Christina waren zu Besuch in Frankfurt, denn eine neue Kampagne verdeutlicht wieder einmal mehr die enge Partnerschaft zwischen Continental und dem DFB.
Die Heimat des DFB in Frankfurt ist ein beeindruckender Ort: Allein die Eingangshalle des DFB-Campus entfaltet schon eine ganz besondere Wirkung.
Tritt man durch die Tür, wird man von einer riesigen Videowand begrüßt, die ikonische Momente der DFB-Geschichte zeigt. Nur wenige Meter davon entfernt kann man die WM-Pokale der Männer- und Frauen-Nationalmannschaften bestaunen, sich vor überdimensionalen Trikots ablichten lassen oder die größte Fußballhalle Deutschlands mit einem Platz unter Turnierbedingungen erkunden.
Hier, in der Zentrale des DFB, wird tagtäglich an der Zukunft des deutschen Fußballs gearbeitet.
Für unsere Unermüdlichen Tinka und Christina Scheib war der Besuch ein ganz besonderer Tag. Die beiden LKW-Fahrerinnen sind Teil einer neuen Kampagne unter dem Motto „Unermüdliche Leistung“, in Zusammenarbeit mit der deutschen Frauen-Nationalmannschaft.
„Unter ‚Unermüdliche Leistung‘ verstehe ich nicht nur das, was ich tagtäglich mache, sondern auch das, was dahintersteckt: Die Leidenschaft. Den Spaß. Den Antrieb. Die Euphorie“, erklärt Tinka, die ihren Beruf als Fahrerin leidenschaftlich liebt – trotz aller Hürden: „All diese Dinge spielen in die Begeisterung für meinen Beruf mit rein. Und ich glaube, das haben wir genauso wie die Mädels von der Nationalmannschaft.“
Der Sport gilt für viele Menschen als Ausgleich, als Leidenschaft, aber auch als Vorbild: „Sport bedeutet für mich sehr viel. Er ist wahnsinnig wichtig für die Gesundheit, aber auch für den Teamgeist“, erklärt Christina. Punkte, die auch im Fahrerinnenleben wichtig sind. „‘Unermüdlich‘ zu sein heißt, dass man niemals aufgibt und nie das Ziel aus den Augen verliert.“
Gemeinsam mit der deutschen Frauen-Nationalmannschaft wollen die Unermüdlichen ein Zeichen setzen: „Frauenpower bedeutet, auch durch die schwierigen Zeiten zu kommen, jeden Tag aufs Neue“, erklärt Tinka: „Wir schaffen es, uns in einer von Männern dominierten Branche durchzusetzen – so wie die Frauen es hier beim Fußball auch machen. Das wurde in der Vergangenheit lange belächelt und ich finde es cool, was die Frauen hier auf die Beine gestellt haben. Wir stehen den Männern in nichts nach.“
Das betont auch Christina: „Wir stehen auch für unsere Branchen. Am Ende sorgen wir dafür, dass die Regale voll sind – da ist es egal, ob Männlein oder Weiblein.“