Moin zusammen und schön, dass ihr (wieder) auf unserem Blog vorbeischaut. Mein letzter Beitrag verrät es bereits: Ich bin wieder auf Achse, und zwar Richtung Heimat! Es liegen drei aufregende Wochen in der Türkei hinter mir und die ganzen Erlebnisse und Eindrücken müssen erst einmal sacken. Eins kann ich aber schon mal sagen: Großen Dank an Continental Türkei und die gesamte Crew – es war der Hammer!
Nun rollen der Showtruck und ich also erstmal durch Bulgarien, Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Tschechien bis nach Deutschland. Wir liegen trotz der großen Distanz von nahezu 2.500 Kilometern ziemlich gut in der Zeit. Und das, obwohl die Grenzübergänge Türkei-Bulgarien (Kapitan Andreevo-Kapikule) und Bulgarien-Rumänien (Ruse-Giurgiu) unheimlich viel Zeit kosten. Sage und schreibe 60 Stunden Wartezeit bringen sie insgesamt mit sich!
Da ich mit allem Drum und Dran etwa eine ganze Woche unterwegs bin, habe ich eine Menge Zeit, in den Erinnerungen der letzten drei Wochen in der Türkei zu schwelgen. Und da dachte ich mir: Wieso sollte ich euch daran nicht teilhaben lassen?
1) Das coolste Event aller Zeiten
Es war die allererste Veranstaltung für den Showtruck und mich in der Türkei, aber sie blieb einfach unübertroffen. Das war vielleicht ein Spaß – definitiv eins der coolsten Events der gesamten #ContiEuropeanRoadshow bisher!
2) Die beste Crew der Welt
Ich kann es nicht anders sagen: Meine Türkei-Crew hat einfach alles übertroffen. Man könnte fast sagen, dass es wie Liebe auf den ersten Blick war und von da an wurde es einfach besser und besser – unvergleichlich!
3) Die europaweite Vielfalt von Continental
Durch die Roadshow lerne ich die Vielfalt kennen, die Continental europaweit vereint. Es ist zwar eine große Marke, die alles miteinander verbindet, aber: Andere Länder, andere Sitten – das gilt auch für die Arbeitswelt. Mega spannend!
4) Die meisten Zwischenstopps im Zielland
In keinem bisherigen Zielland haben der Showtruck und ich so viele Zwischenstopps gemacht wie in der Türkei. So konnte ich 12 verschiedene Orte kennenlernen – sowohl Großstädte als auch ländlichere Gebiete. Fazit: Anstrengend, aber geil!
Trotz alledem freue ich mich auf die Heimkehr – zuhause ist es schließlich am schönsten, oder? Auch wenn der Aufenthalt erstmal nur von kurzer Dauer ist, da es in ein paar Tagen für den Showtruck und mich nach Tschechien geht. Zu gegebener Zeit dann mehr dazu!
Bis dahin – bleibt auf Achse,
euer Ronny