Hallo zusammen und schön, dass ihr (wieder) auf unserem Blog vorbeischaut. Nach meiner aufregenden Zeit in Finnland, Norwegen, Schweden und Belgien melde ich mich jetzt aus dem tiefsten Dänemark – Assens heißt das Städtchen, in das es mich verschlagen hat. Hier auf der Insel Fünen, direkt am Strand der Ostsee geht es ruhiger zu als an vielen anderen Stationen der Roadshow.
Der Ankunftstag war trotzdem ziemlich wild: Ich kam an, parkte meinen Truck und wurde direkt von fiesem Regen und Sturm begrüßt – also gar nicht mal so anders als in Schweden und Norwegen.
Der Weg zu meinem ersten Stopp in Dänemark war ein kleines Abenteuer: Die Straßen wurden immer enger und kleiner, außerdem schien es, als würden hier nicht viele Menschen wohnen. Nur vereinzelt standen Häuser am Weg, sonst nur endlose Felder.
In Assens werden Steine und Klinker produziert. Aber das ist noch nicht alles. In einer riesigen Halle ist eine große Autosammlung ausgestellt – sehr beeindruckend
Aber schaut euch die Sammlung gerne unten in der Bildergalerie einmal selber an. Was wir hier eigentlich machen, habe ich euch noch gar nicht erzählt: Hier findet heute eine interne Veranstaltung von Continental statt. Der Standort ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Drinnen gibt es die neusten Reifen-Produkte und Technologien, draußen können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Continental Dänemark den Truck genauer unter die Lupe nehmen.
Nach einem langen Tag mit der Roadshow geht’s ins Hotel. Und das ist leider nicht wirklich in der Nähe, denn viele Hotels in der Umgebung waren schon ausgebucht. Trotzdem habe ich Glück gehabt, mein Hotel ist echt süß. Die Zimmer sind sehr gemütlich und das Beste ist, dass du dein eigenes Bad hast. Kein Teilen mit Fremden, das ist doch super! Auch der Gästeraum ist richtig schick – es ist auf jeden Fall schön, sich nach einem langen Tag an so einem gemütlichen Ort zu entspannen.
Oh, und der Weg hierher war auch wieder spannend. Mein Navi wollte uns nicht den direkten Weg zum Hotel zeigen, also haben wir aus einer kleinen Strecke fast eine halbe Stunde gemacht. Wir haben die ein oder andere Straße unnötig mitgenommen, aber hey, so erlebt man wenigstens was, oder?
Also Leute, das waren meine zwei ersten Tage hier in Dänemark, schaut mal wieder rein für weitere Abenteuer!
Bis dahin – und bleibt auf Achse,
euer Ronny