Moin zusammen und willkommen auf unserem Blog – schön, dass ihr (wieder) vorbeischaut! Heute möchte ich euch ein paar persönliche Tipps mit auf die Reise geben, speziell wenn es um Maut-Stationen in Europa geht. In den ersten Monaten der #ContiEuropeanRoadshow habe ich so einige Erfahrungen gesammelt, die ich gerne mit euch teilen möchte. Diese Tipps richten sich vorrangig an meine LKW-Fahrer-Kollegen, aber auch PKW-Fahrer können sicherlich den ein oder anderen Ratschlag mitnehmen. Also, lasst uns direkt loslegen!
In vielen europäischen Ländern bevorzugen Maut-Stationen bargeldlose Zahlungsmethoden. Stellt sicher, dass ihr über eine funktionierende Mautbox oder eine elektronische Mautzahlungsoption verfügt, um Zeit zu sparen und lange Warteschlangen zu umgehen.
Die Stoßzeiten an Maut-Stationen können stressig sein. Versucht, eure Reisen so zu planen, dass ihr die Stationen in den frühen Morgen- oder späten Abendstunden durchquert, um Verzögerungen zu minimieren. Dennoch immer ausreichend Zeit einplanen!
Plant eure Routen im Voraus und informiert euch über die Mautgebühren auf den Strecken, die ihr nehmen wollt. Prüft auch, welchen die besten Grenzübergänge sind – glaubt mir, da gibt es große Unterschiede. Eine gute Planung hilft nicht nur, Zeit zu sparen, sondern vermeidet auch unerwartete Kosten.
Überprüft vor eurer Reise, ob die Länder, die ihr durchqueren werdet, Online-Mautzahlungen oder vorab bezahlte Mauttickets anbieten. Das kann den Zahlungsprozess erheblich beschleunigen. Generell gilt: Alles, was du vorher (online) machen kannst, machen!
Es gibt zahlreiche Apps, die Echtzeitinformationen zu Mautgebühren, Verkehrslage und alternativen Routen bieten. Nutzt diese Apps, um flexibel auf aktuelle Situationen zu reagieren.
Jedes Land hat seine eigenen Regeln und Vorschriften bezüglich Mautzahlungen. Informiert euch im Voraus über diese Vielfalt an Regelungen, um böse Überraschungen zu vermeiden. Denn Wissen ist Macht!
In einigen Ländern könnt ihr eure Maut im Voraus reservieren und bezahlen. Das erspart nicht nur Zeit an den Stationen, sondern ermöglicht auch eine bessere Kostenkontrolle.
Habt einen Notfallplan für den Fall von technischen Problemen oder Ausfällen eurer Mautgeräte. Wisst, wo sich alternative Maut-Stationen befinden und wie ihr im Ernstfall handeln könnt.
Stellt sicher, dass ihr die jeweiligen Landeswährungen für Mautzahlungen dabei habt, insbesondere wenn ihr durch Länder mit unterschiedlichen Währungen reist. Drückt euch zudem nie vor Kosten, auch nicht bei vermeintlichen Kleinbeträgen, denn die Strafen tun direkt weh.
Bleibt immer auf dem Laufenden über aktuelle Mauttarife, Straßenbedingungen und eventuelle Baustellen. Gut informiert zu sein, erleichtert nicht nur die Reise, sondern minimiert auch potenzielle Stressfaktoren.
Ihr solltet euren LKW (oder auch PKW) immer gut checken, bevor ihr in die Maut-Station einfahrt. Ihr seid für jegliche Fracht verantwortlich – ob ihr von ihr wusstet oder nicht.